Wollen Sie mehr darüber wissen, wie und ob man ein Fachwerkhaus energetisch sanieren kann? Dann lesen Sie hier weiter.

Bei der energetischen Sanierung eines Fachwerkhauses müssen die verwendeten Baumaterialien ausgetauscht werden. Holzrahmen werden in der Regel aus Eiche oder Kiefer hergestellt, aber es gibt auch Holzarten, die nachwachsender sind, wie z. B. die östliche Weißkiefer. Häuser in Ständerbauweise hingegen bestehen aus 2X-Ständern mit dazwischenliegender Isolierung. Dies verschlechtert den R-Wert der Wände, während strukturell isolierte Paneele einen höheren Wert für die gesamte Wand haben und den Energieverbrauch minimieren.

 

 

Fachwerkhaus energetisch sanieren: Holz hat viele Vorteile

Wenn Sie erwägen, ein Fachwerkhaus zu sanieren, sollten Sie einen Blick darauf werfen, dass Holz eine hervorragende Wahl für ein energieeffizientes Gebäude ist. Seine geringe thermische Masse bedeutet, dass es sich schneller erwärmt und seine Wärme länger behält. Im Gegensatz zu anderen Materialien wie Stahl oder Beton absorbiert Holz keine Wärme durch seine Wände. Das bedeutet, dass es im Sommer kühler bleibt, was sich in niedrigeren Energierechnungen niederschlägt. Außerdem müssen Sie nicht viel Geld für Klimaanlagen und Ventilatoren ausgeben, die letztlich die Energierechnung erhöhen.

 

Offenheit

Die Renovierung eines Fachwerkhauses ist eine hervorragende Möglichkeit, seine Energieeffizienz zu steigern. Holzrahmen haben eine geringe thermische Masse, was bedeutet, dass sie weniger anfällig für Wärmeübertragung sind. Sie erwärmen sich schneller und bleiben länger warm, so dass Sie die Heizung nicht ständig aufdrehen müssen. Wenn Sie in einem kalten Klima leben, hält der Holzrahmen das Haus im Sommer kühler, so dass Sie keine Klimaanlage oder Ventilatoren benutzen müssen, um das Haus kühl zu halten. Eine Klimaanlage kann auch Ihre Energierechnung erhöhen.

 

Energieeffizient

Die Renovierung von Fachwerkhäusern kann aus mehreren Gründen attraktiv sein, unter anderem wegen ihrer höheren Energieeffizienz. Sie sind schnell zu bauen und können je nach Komplexität der Arbeiten in nur einer Woche wetterfest gemacht werden. Außerdem sind sie leicht zu dämmen, was den gesamten Prozess schneller und kostengünstiger macht. Weitere Vorteile der Holzrahmenbauweise sind die Flexibilität bei der Gestaltung eines Hauses, das Ihren Wünschen entspricht.

 

Fachwerkhaus energetisch sanieren: Langlebigkeit von Fachwerkhäusern

Einer der besten Gründe für den Einsatz von Holzrahmenbauten ist ihre Energieeffizienz. Während in der ganzen Welt viel Energie verschwendet wird, ist unser Land mit einer Energieeffizienz von 42 Prozent führend. Tatsächlich verschwendet ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt jedes Jahr den Gegenwert von fünfundsiebzig Tonnen Energie. Häuser in Holzrahmenbauweise sind eine hervorragende Wahl für die Energieeffizienz, da sie keine tragenden Wände benötigen. Außerdem können Häuser in Holzrahmenbauweise mit einem individuellen Grundriss gebaut werden.

Häuser aus Holz werden schon seit langem als Baumaterial verwendet. Tatsächlich gibt es Holzrahmen schon seit Tausenden von Jahren. In Australien werden sie immer noch verwendet. In Europa waren sie im Mittelalter sehr beliebt. Teakholz und Bambuszapfen wurden bereits 200 v. Chr. für den Bau von Gebäuden verwendet. Ein Fachwerkhaus hält sehr lange, wenn es richtig gebaut ist. Im Folgenden werden einige der Vorteile der Holzrahmenbauweise aufgeführt.

 

Nachhaltigkeit

Häuser in Holzrahmenbauweise haben viele Vorteile. Sie sind nicht nur attraktiv, sondern dank ihrer Holzrahmen auch äußerst nachhaltig.

 

Fachwerkhaus energetisch sanieren: Blitzschutz beachten

Es gibt mehrere Gründe, ein Fachwerkhaus prüfen. Blitzeinschläge sind eine potenzielle Schadensquelle für Holz, und sie können auch zu Rissen im Holz führen. Eine gängige Methode, die Widerstandsfähigkeit eines Fachwerkhauses gegen Blitzschlag zu testen, besteht darin, einen Wellenformgenerator darauf zu platzieren. Dann werden die beiden Schrauben in bestimmten Abständen mit dem Brett verbunden. Legen Sie dann einen 1,5 mm dicken Kupferdraht in die Rille zwischen den Schrauben. Sichern Sie den Draht mit Isolierband, schließen Sie ihn an Schraube 1 an, und lassen Sie das andere Ende an Schraube 2 angeschlossen. Wenn die Elektrizität überspringt, dehnt sich der Kupferdraht schnell aus und bildet einen Lichtbogen – das ist der Blitz.